5. Während des Camps

Das ist von uns nicht erwünscht, da es den Ablauf und das Programm störend beeinflusst und zu Heimweh bei den anderen Teilnehmern führen könnte. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Ihr Kind wird während des gesamten Zeitraums durch extra vorher geschulte Betreuer/-innen betreut, die auch für die Sorgen der jungen Reiseteilnehmer/-innen ein offenes Ohr haben. Wir setzen in der Regel eine/n Betreuer/in je nach Alter für 10 bis 12 Teilnehmer/-innen ein. Es wird auf ein ausgewogenes Verhältnis von männlichen und weiblichen Betreuern geachtet. Von allen unseren Betreuern und Betreuerinnen verlangen wir ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis.

Unsere Betreuer/-innen organisieren zusammen mit der jeweiligen Objektleitung das zum jeweiligen Reiseangebot gehörige Programm. Dabei werden in erster Linie die Wünsche und Anregungen der Teilnehmer/-innen berücksichtigt, sowie Freiraum für die individuelle Freizeitgestaltung gegeben. Änderungen am Programm laut Reiseausschreibung sind möglich, sofern unvorhersehbare Umstände (z.B. schlechte Witterungsbedingungen) dieses erforderlich machen.

Heimweh tritt erfahrungsgemäß selten auf. Sollte es dennoch mal der Fall sein, so bemühen sich unsere Betreuer/-innen besonders um das Heimwehkind. Hält das Heimweh länger an, benachrichtigen wir Sie.

Die Gegebenheiten des Reiselandes und die Hausordnung der jeweiligen Unterkunft sind hier maßgebend.

Der Umgang mit dem Taschengeld wird in den Teilnehmerinformationen erläutert. Diese gehen Ihnen ca. 14 Tage vor Reisebeginn zu. Auf Wunsch kann auch der Betreuer das Taschengeld verwalten.

Grundsätzlich erfolgt die Unterbringung nach Geschlechtern getrennt.